Du lernst für: Studiengang Technischer Umweltschutz: Wasserreinhaltung II
Angezeigte Ebenen:
- ? Welche Oberflächeneigenschaften der abzutrennenden Wasserinhaltsstoffe sind für das Flotationsergebnis entscheidend?
- Die Benetzbarkeit der Oberflächen. Hydrophobe Feststoffoberflächen sind schlecht benetzbar, was die Anlagerung von Luftblasen begünstigt. Hydrophile Oberflächen sind gut benetzbar, wodurch anhaftende Luftblasen leicht wieder abgetrennt werden können. [Skript, S. 44]
- ? Wie muss die Blasengröße bei der Flotation verändert werden, um niedrigere Restgehalte an Partikeln im Wasser und einen höheren Feststoffgehalt im Schlamm zu erzielen?
- Die Größe der Blasen muss verringert werden, damit sich an kleineren Partikeln mehr Blasen anlagern können. [Skript, S. 45]
- ? Wie wird der bei der Flotation entstehende Schaum bezeichnet?
- Als Flotat.
- ? Was besagt das Gesetz von Henry-Dalton?
- Es besagt, dass bei konstanter Temperatur die in einer Flüssigkeit gelöste Gasmenge dem Partialdruck des Gases in der Luft proportional ist. [Skript, S. 46]
- ? Bei der Druckentspannungsflotation bestimmt der Sättigungsdruck nicht nur die Menge der bei der Entspannung freiwerdenden Gasmenge sondern auch ...
- die Größe der entstehenden Blasen.
- ? Wie verhält sich die Blasengröße der bei der Druckentspannungsflotation entstehenden Blasen zum Druck, unter dem das Wasser gesättigt wurde?
- Die Blasengröße nimmt mit zunehmendem Druck ab. Ab 5 bar ändert sich die Blasengrößenverteilung jedoch nicht mehr wesentlich.
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